Templerwein

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Herzlich willkommen auf unseren Weingut in Neumagen-Dhron an der Mosel.
Das Weingut blickt auf eine 800 Jährige Weinbautradition zurück, und zwar seit der Gründungszeit unseren Traditionellen Templer-Ordens
Es ist seit dieser Zeit ein Familienweingut in der Familie unseren Ordensbruder Rudolf und im Besitz von den besten Weinlagen im Ältesten Weinort Deutschlands.

 

weingut
Unser O.B. Rudolf ist verantwortlich für den Ausbau der Weine.
Unsere Leitsorte, die Riesling Rebe hat einen Anteil von 80%, gewachsen auf blauem Devon- Schiefer, typisch für die Steilhänge der Mosel.
Durch Selektion bereits am Stock, naturnahen Anbau und ausgewählter Lese mittels Schönender Behandlung der Trauben sowie gekühlter Vergärung im Keller „erzieht“ O.B. Rudolf jedes Jahr aufs Neue Weine mit finessenreicher Frucht und unverwechselbarer Note.
Die Komturei betreut die Freunde unserer Weine und Weinguts, unser Bestreben ist es, Das Templer-Weingut Jüngling nach draußen zu tragen und für Sie jederzeit als Ansprechpartner da zu sein!

Mit dem Erlös werden unsere Projekte im In und Ausland finanziert.
Herzliche Grüße.
Templer Komturei „Leonhard v. Noblat“
Petko Tschirpanliew

Wappen-Templer-Regensburg2

Offener Brief an Papst Franziskus

Offener Brief der Autonomen Komturei OSMTH Regensburg „Leonhard von Noblat“ (Templer) an Papst Franziskus:

Heiliger Vater,

wir wenden uns heute direkt an Sie, in er Hoffnung, dass wir endlich Gehör finden.

Wir – das ist die Autonome Komturei OSMTH Regensburg „Leonhard von Noblat“, Teil eines Netzwerks selbständiger Templer-Komtureien in Deutschland (mit internationalen Kontakten).
Wir wollen an dieser Stelle einmal ganz offen sprechen, lieber Heiliger Vater. Unsere Vorfahren wurden seinerzeit in einer schändlichen Art und Weise ermordert. Bis heute gab es hierfür keine Entschuldigung und Widerherstellung unseres guten Rufes seitens des Vatikans.

Hier ein kurzer Abriss zum Weg des modernen Templerordens:

Das Ziel, Mönch und Ritter in einer Person zu vereinigen, war äußerst ehrgeizig, fast unerfüllbar. Es bedurfte außerordentlicher Fähigkeiten, nach dem als höchste Werte erkennbarem Ziel der Templerregel zu leben. Der hehre, fast heilige Anspruch des Ordensgründers Hugo von Payens, der als unausführbar geltende Plan vom heiligen Krieger, der ungleiche Kampf zwischen dem listenreichen König Philipp und dem schlichten Jakob von Molay; all dies sind Kapitel einer bewegenden, zu tief menschlichen Tragödie.

Zwischen 1307 und 1312 fand der sog. Templerprozess statt. Die Quellen zum Prozess sind zahlreich und vielseitig. Er beginnt mit dem Haftbefehl König Philipp IV von Frankreich im September 1307 und endet mit der angeordneten Auflösung des Ordens, da das Verfahren damit juristisch zum Abschluss gekommen ist. Während der Verhöre wurde den einzelnen Würdenträgern und dem Großmeister des Ordens die Absolution erteilt, sie zur Kommunion und zu den Sakramenten zugelassen und wieder in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Dem Vorwurf des Götzendienstes war damit die Grundlage entzogen.

Durch seinen Widerruf der Beschuldigungen und der Bezeugung der Unschuld des Ordens gab Jacques de Molay dem Orden seine Würde zurück:
„Sie gestanden unter Folter und widerriefen unter Qualen.“

Die Tempelritter waren weder den Willen anderer Menschen beeinflussende und geisterhafte Mächte, noch Heilige, sondern einfach nur Menschen mit Stärken und Schwächen. Aber sie haben Großes gewagt.

Mögen auch Spuren der Ritter nach der Verbrennung 1314 des 23. Großmeisters, Jacques de Molay, im Dunkeln der Geschichte verloren gegangen sein, der Orden wurde dennoch inhaltlich in der Tradition weiter geführt, die da lautet:

Das Feuer hüten und nicht die Asche aufbewahren

Ordre du Temple

Die „Tabula Aurea Charta Transmissionis“, kurz, die „Charta des Larmenius“ aus dem Jahre 1324, das älteste im Original erhaltene Dokument des Templerordens nach seiner offiziellen Aufhebung, wird zur eigentlichen Hauptschrift der Gründung des neuen Ordens.

1705 wählt der Generalkonvent des Templerordens im Schloss von Versailles Philipp von Bourbone zum 41. Großmeister des Ordre du Temple. Die älteste Form der Statuten wir revidiert, handschriftlich neu aufgezeichnet und durch Unterschrift und Siegel von Philippus Aurelianus bestätigt. Der Templerorden wird ab jetzt als ein Laienritterorden geführt.

1754 Ablegung des Glaubensbekenntnisses und der Verpflichtung, den ritterlichen Geist des Ordens im Sinne der Generaltugenden zu bewahren: Demut, Erkenntniskraft, Tapferkeit, Bescheidenheit, Gerechtigkeit.

1818 beginnt der Ordre du Temple sich wieder in ganz Europa auszubreiten. Gegründet wird das Priorat Deutschland.

1837 legt der Orden ein deutliches Bekenntnis zum Christlichen Glauben ab.

1841 entscheiden die Templer, alle Christen, unabhängig ihres Bekenntnisses, Mitglied des Ordens werden zu lassen.

Während seiner ganzen Geschichte verstand sich der Tempel als übernationale Organisation, die nur den christlichen Idealen verantwortlich ist, nicht aber irgendwelchen nationalen Regierungen.

Ordo Supremus Militaris Templi Hierosolymitani

Höchster Ritter-Orden des Tempels Salomons

1853 wird der Status, das sogenannte Grundgesetz des Ordens, feierlich und förmlich bestätigt und durch Beschluss Kaiser Napoleons III der OSMTH als Höchsten Ritter-Orden vom Tempel zu Jerusalem anerkannt.

Templer dürfen wieder öffentlich ihre Abzeichen und Wappen des Ordens tragen; es folgt 1857 die Benutzung des patriarchalischen Kreuzes.

1910 übernimmt Kaiser Wilhelm II die Nachfolge als Großmeister von Edward VII.

1983 wird beschlossen, Frauen als Templerdamen aufzunehmen.

1995 entsteht die atlantische Ausprägung des OSMTH aus Großprioraten beiderseits des Atlantiks.

2001 vollzieht sich in Wien der Beitritt Deutschlands zum internationalen Orden.

2010 wird die autonome Komturei Regensburg „Leonhard von Noblat“, mit Sitz in Schwandorf, gegründet. Sie sieht sich für  (Bayern) zuständig.

Jahr für Jahr verrichten unsere Mitglieder viele Tausend ehrenamtlicher Arbeitsstunden. Wir kümmern uns um die örtlichen Bedürftigen und Flüchtlinge und organisieren auch Hilfstransporte ins Ausland. All dies auf Basis unseres christlichen Glaubens. Hierfür möchten wir endlich auch vom Vatikan anerkannt werden, auch und gerade wenn wir mittlerweile ein ökumenischer christlicher Orden sind.

Lieber Heiliger Vater, wir sind der festen Überzeugung, dass Sie ein Machtwort sprechen können und werden, um endlich der Geschichte und Gegenwart Genüge zu tun. Es mag Menschen in Ihrer Umgebung geben, die Sie beeinflussen wollen, dies nicht zu tun. Diese Menschen kennen uns jedoch nicht. Sie haben uns nie getroffen und nie mit uns gesprochen. Folgen Sie Ihrem Herzen, Heiliger Vater. Sprechen Sie sich öffentlich für uns aus.

Non nobis, domine, non nobis, sed nomini tuo da gloriam!

Petko Tschirpanliew

Ritter der Autonomen Komturei OSMTH Regensburg „Leonhard von Noblat“

www.osmth-templer-regensburg.de